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soziokulturteilnehmer

Mit dem Bereich »Soziokultur« ist das Anliegen verbunden, »Kultur« als weit gefasstes Betätigungsfeld für alle Menschen aus Köln und Umgebung (wieder) verfügbar zu machen. Musik, Klangkunst, Tanz, Theater und verwandte Bereiche sind mehr als nur Freizeitbetätigung. Sie fordern alle Beteiligten heraus, einen gemeinsamen, aber auch eigenen Ausdruck zu entwickeln und das eigene Leben mit Musik, Tanz und Kunst zu gestalten. Dies betrifft neben der eigenen Biografie natürlich auch den eigenen Lebens- und Sozialraum.

Während sich gegenwärtig die Gestaltungsmöglichkeiten des öffentlichen Raums immer mehr zu schließen scheinen, gewinnt der Blick auf die Arbeit mit Menschen der diversen Stadtgesellschaft, in den Stadtteilen und mit den Institutionen an Relevanz. Längst stehen nicht allen Menschen aus Köln Zugänge zum kulturellen Leben der Stadt sowie deren Institutionen offen. Die Offene Jazz Haus Schule setzt sich schon aus ihrem Selbstverständnis heraus mit aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander und es ist ihr ein großes Anliegen, sich in die Stadtteile zu öffnen und hier neue Wege in der künstlerischen Zusammenarbeit mit der Stadtgesellschaft zu gehen. Soziokultur beschreibt dabei eine Gegenbewegung: eine Rückgewinnung des öffentlichen und kulturellen Raums sowie der eigenmächtigen, selbstorganisierten und autonomen Gestaltung dieser Räume durch die Menschen, die in der Stadt leben.

Kulturelle Bildungsarbeit als Teil der soziokulturellen Praxis zielt darauf ab, Teilnehmende in kreativen, selbstgesteuerten und selbstorganisierten Prozessen in der Entwicklung ihrer Gesamtpersönlichkeit, ihren Wahrnehmungs- und Ausdrucksmöglichkeiten, im Selbstbewusstsein, im ästhetischen Urteilsvermögen, bei Kommunikations- und Kritikfähigkeit sowie im Umgang mit medialen und sozialen Ausdrucksfähigkeiten zu stärken. Das Musik-Tanz-Theater-Projekt »Response:Ability«, welches im Oktober 2022 seine Premiere feierte, stellt ein gelungenes Beispiel dar: Insgesamt zehn Teilnehmende und vier Künstler*innen aus den Bereichen Tanz, Wort und Text, Producing und Songwriting setzten sich intensiv mit Fragen der gesellschaftlichen wie individuellen Verantwortung auseinander. Dies geschah von der ersten gemeinsamen Probe bis zur Aufführung über den gesamten Zeitraum in demokratischen und selbstgesteuerten Prozessen.

Für einen Großteil der Kölner Stadtgesellschaft besteht weiter ein erschwerter Zugang zu Projekten und Kursen der Offenen Jazz Haus Schule. Die Gründe hierfür sind vielschichtig: Seien es finanzielle Gründe oder weil in den verschiedenen Bereichen Kultureller Bildung eine gesellschaftliche Normalität und Zugehörigkeit vermittelt wird, die auf viele Menschen in Köln nicht zutrifft. Die Offene Jazz Haus Schule erkennt dies als Problem und ist sehr daran interessiert, ihr Angebot für alle Menschen verfügbar zu machen: Aus diesem Grund gestaltet die Offene Jazz Haus Schule ihre Projekte inklusiv und niederschwellig erreichbar: Unabhängig der jeweils sozioökonomischen Situation soll die Teilnahme an Angeboten der Offenen Jazz Haus Schule ermöglicht werden. Dabei erarbeiten die Dozent*innen eigene Ansätze inklusiver Didaktik, um allen Teilnehmenden nach ihren je individuellen Voraussetzungen, Möglichkeiten und Wünschen weitgehend gerecht zu werden. Die Offene Jazz Haus Schule sucht deshalb den Kontakt zu privaten, öffentlichen und kommunalen Einrichtungen, Trägern und Akteur*innen der lokalen Kultur- und Bildungspolitik, um eine inklusive, barrierefreie Projektarbeit möglich zu machen.

Die Bandbreite der soziokulturellen Projektarbeit der Offenen Jazz Haus Schule reicht von kurzen und spontanen künstlerischen Interventionen (Pop-Up-Jam-Sessions) über Kurz- und Schnupperprojekte für und mit Teilnehmenden unserer Kooperationspartner sowie intensive Musik-Tanz-Theaterprojekte (Response:Ability) bis hin zu langjähriger Stadtteilarbeit (so bspw. das soziokulturelle Stadtteilprojekt »Sounds of Buchheim«) und der Entwicklung von Schulprofilen.

Die o. g.  Interventionen, sogenannte Pop-Up-Jam-Sessions finden einmalig in der Öffentlichkeit oder bei unseren Kooperationspartnern statt. Nicht selten sind sie jedoch auch Teil eines größeren Projektzusammenhangs. Die Interventionen sollen Menschen aus den Stadtteilen in eine kurze Interaktion verwickeln und sie ggf. aufmerksam machen auf weitere Möglichkeiten, an der Offenen Jazz Haus Schule in Projekten oder Kursen zu musizieren.

Wenn beispielsweise Kooperationspartner mit der Offenen Jazz Haus Schule zusammen Projekte gestalten möchten, bieten sich kurze Projekte mit festen Terminen an, aus denen heraus dann die Kooperation weiter vertieft werden kann.

Wiederum ist es den an den Projekten beteiligten Künstler*innen ein großes Anliegen, auch langfristig mit den Menschen zusammenzuarbeiten: Hieraus entstanden in den letzten Jahren intensive Projekte, wie zum Beispiel das soziokulturelle Stadtteilprojekt „Sounds of Buchheim“ oder das Quartiersprojekt »Du bist Bocklemünd – Werkstatt 829«. Der Offenen Jazz Haus Schule ist dabei wichtig, ihre Projekte nicht als bloße Angebote zum „Musikmachen“ zu konzipieren, sondern die beteiligten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen dazu zu motivieren, die soziokulturellen Projekte der Offenen Jazz Haus Schule als eigenen künstlerischen Ausdruck zu verstehen.

Neben der Arbeit im Öffentlichen Raum und in Kooperation mit Jugend- und Stadtteilzentren sowie Vereinen und Initiativen kooperiert die Offene Jazz Haus Schule auch großumfänglich und auf vielen Ebenen mit Schulen: Von wöchentlichen Ganztagsangeboten über Musikunterricht am Nachmittag, Projektwochen und Ferienangeboten reicht die Zusammenarbeit bis hin zur Entwicklung von Musikprofilen an zwei Grundschulen und zwei weiterführenden Schulen (siehe auch »Bildungspartner«).

Schwerpunkte

Angebote für Bildungsträger  Aktuelle Projekte  Projektarchiv

Die Offene Jazz Haus Schule bietet ambitionierten Teilnehmern und Ensembles seit einigen Jahren die Möglichkeit, an internationalen Projekten teilzunehmen. Dabei können die Teilnehmer das Musikverständnis anderer Kulturen in direktem Kontakt mit seinen Protagonisten kennenlernen und im Abgleich dazu den eigenen Begriff von Musik und Musizieren schärfen. Das Erfahrungsspektrum bei den Projekten reicht von der persönlichen Begegnung mit jungen Musikern anderer Länder bis hin zum gemeinsamen Konzerterlebnis auf einer großen Bühne. Konzertreisen, internationale Musikworkshops und das ComposersLab (Workshop für junge Komponisten und Improvisatoren) führten bisher zu intensiven Begegnungen in Köln, Rennes, Katowice, Indianapolis, Cork und Wolgograd. Dabei geht es neben der Begegnung junger Musiker stets auch um einen Austausch auf institutioneller, fachlicher sowie kommunaler Ebene, um sich u.a. über Arbeitsweisen und Organisationsstrukturen auszutauschen. Im Juli 2019 besuchte uns unser ehemaliger Dozent Franco Bombelli mit einer Teenband seiner Musikschule aus Manacor, Mallorca. Nach zwei Tagen Stadterkundungen und gemeinsamen Jammens mit jungen Teilnehmern der Jazzhausschule stand ein Auftritt im Rahmen des Sommerfestivals auf dem Programm.
Die offene kulturelle Kinder-, Jugend- und Familienbildungsarbeit in Kooperation mit Jugendeinrichtungen, Bürgerzentren,Kindertages- und Kultureinrichtungen und anderen Organisationen ist seit Anfang der 1990er Jahre ein zentrales Arbeitsfeld der Offenen Jazz Haus Schule. Die Vernetzung z.B. im Stadtteil und/oder in jugendkulturellen Strukturen, inklusive Arbeitsweisen, Nachhaltigkeit, kreative, selbstgesteuerte künstlerische Arbeit, die Stärkung der kulturellen Identität sowie der Selbstwirksamkeit der Teilnehmer sind vorrangige Ziele der Projektarbeit. Dazu werden kulturpädagogische Workshops und Projekte mit jährlich wechselnden Schwerpunkten durchgeführt. Idealerweise gelingt es dabei, über Jahre mit einer Vielzahl von Akteuren aus dem Stadtteil langfristig zusammenzuarbeiten.

beispielhafte Projekte

Außerhalb formaler Bildungssettings engagiert sich die Offene Jazz Haus Schule intensiv in Projekten, die sich konzeptionell am ‚Community Music‘-Ansatz orientieren. In verschiedenen Stadtteilen wurden Formate entwickelt, die sozialräumliche Arbeit und inklusive Pädagogik mit kultureller Bildungsarbeit verbinden. Die »Community-Musicians« der Offenen Jazz Haus Schule agieren in verschiedenen Kölner Stadtteilen und bauen dabei eine besondere Beziehung zu und zwischen den dort lebenden Menschen auf. Ein Beispiel für die langjährige soziokulturelle Stadtteilarbeit ist das Projekt Sounds of Buchheim, welches mit seiner Vielzahl von verschiedenen Ensembles vom großen Stadtteilorchester über Gesangs- und Klaviergruppen bis zu einem kindheits- und familienpädagogischen Modul (Family Sounds of Buchheim, 2015-2018) gemeinsames Musizieren in Köln-Buchheim zu einer Selbstverständlichkeit hat werden lassen. So wissen zum Beispiel viele der in Buchheim lebenden Kinder, Jugendliche und Familien, dass sie fast zu jeder Zeit Gruppen erreichen können, in denen sie – begleitet von Community-Musicians – künstlerisch tätig und kreativ in das Ensemblespiel einsteigen können. Den Community-Music-Ansatz kennzeichnet, dass von Anfang an Musik gespielt wird, die passgenau auf die Fähigkeiten und Bedürfnisse der agierenden Menschen abgestimmt ist. Die Idee, dass jemand zu jung, zu alt, zu untalentiert oder zu unzuverlässig ist und damit nicht teilnehmen kann, existiert in den Community-Music-Angeboten nicht. In allen Kontexten ist das Besondere der Community-Music-Angebote, dass die Musik stets aus einer künstlerischen Perspektive heraus entwickelt wird und alle Teilnehmer, seien es Kleinkinder oder ihre Großeltern, sich kreativ und ästhetisch bedeutungsvoll einbringen können. »Niederschwellig« muss nicht heißen, dass es keine hohen Ziele im Ensemble gibt – nämlich künstlerisch aktiv zu werden und einen Song zu schreiben, eine Stimme zu entwickeln oder in einer Jam-Session mit seinen Mitmusikern kreativ zu kommunizieren. Weniger Raum nimmt in den teils »wilden« Sessions das systematische Erlernen von Fertigkeiten an Instrumenten, im Gesang oder das analytische Hören ein. Da diese Fähigkeiten jedoch bei gemeinsamen Session durchaus hilfreich sein können und wird der begleitenden Community-Musician auf Anfrage der Teilnehmer auch diesbezüglich gern Tipps geben.
Jährlich im Herbst bietet die Jazzhausschule den Teilnehmern unserer soziokulturellen Projekte ein gemeinsames Probenwochenende in einer Jugendherberge im Bergischen Land an. An zwei Tagen und in vier Räume voller Instrumente, bieten unsere Dozenten ca. 35 Teilnehmern Unterstützung in Songwriting, Arrangieren, Ausprobieren, Üben und Lernen oder auch mal die Leitung einer Tutti-Probe an. Gemeinsame Mahlzeiten, Spiele und Spaziergänge in der Umgebung runden die familiäre Atmosphäre ab und befördern das kreative Miteinander. Wieder in Köln fließen die Eindrücke und Ergebnisse des Wochenendes in die wöchentlichen Proben und Sessions der einzelnen Gruppierungen ein und werden auch bei einer gemeinsamen Aufführung vor Weihnachten hörbar.
In den letzten beiden Jahren hat die Jazzhausschule mit »Gast. Freund« und »One Eye« das in den 1990er und 2000er Jahren oft und erfolgreich durchgeführteFormat der Musik-Tanz-Theater-Projekte wieder aufgegriffen. Mit verschiedenen Gruppen und Einzelpersonen werden im ganzen Stadtgebiet Szenen und Sequenzen zu einem gemeinsamen Thema – z.B. Heimat und Gastfreundschaft oder Selbst- und Fremdbestimmung entwickelt. In der Schlussphase dieser Projekte werden die einzelnen Gruppenergebnisse unter der Regie des Theaterreferenten zu einem Gesamtablauf zusammengeführt. Dieser Arbeitsansatz hat sich in der Praxis besonders bewährt, da die Anforderungen an den einzelnen Teilnehmer in den Workshops niederschwellig bleiben. Dennoch erleben sich die Akteure als Teil eines Gesamtkunstwerkes, in dem die verschiedenen Ausdrucksbereiche ihre Bühnenwirkung und ihre künstlerische Aussage wechselseitig potenzieren.

Willkommen in Köln

Seit 2015 setzt die Jazzhausschule in verschiedenen Kölner Stadtteilen Projekte mit und für Kinder um, die in Flüchtlingswohnheimen oder Notunterkünften wohnen. Dabei geht es neben der Möglichkeit, sich künstlerisch zu betätigen, immer auch um die Begegnung mit anderen Kindern und Jugendlichen der gleichen Altersgruppe. 2019 kooperierte die Jazzhausschule in insgesamt acht Projekten für junge Menschen mit Fluchterfahrung mit der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Musik und dem LKJ NRW, zwei weitere Projekte wurden - ebenfalls mit Landesförderung - gemeinsam mit dem Landesmusikrat NRW durchgeführt. Aber auch in vielen weiteren Projekten war das Thema präsent und Geflüchtete wurden punktuell oder regelmäßig angesprochen und eingebunden. So lädt die Jazzhausschule Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung in bereits bestehende, außerhalb der Flüchtlingsunterkünfte stattfindende Angebote ein, initiiert neue Begegnungsprojekte oder führt punktuell kompakte Workshops in den Unterkünften durch.

Beispiele für Projekte mit Geflüchteten

Das Kooperationsprojekt der LAG Musik/LKJ NRW mit der Offenen Jazz Haus Schule Köln gibt überwiegend aus dem Irak und Syrien geflüchteten Kindern einen inklusiven und kreativen Einstieg in das gemeinsame Musizieren und ermöglicht so erste gemeinsame Ensembleerfahrungen. Ohne Leistungs- und Lerndruck können diese Kinder hier zu gemeinsamer Musik gelangen. Mögliche Barrieren (Sprache, Alter) werden dabei berücksichtigt und bearbeitet. Ziel des Projekts ist es, eine inklusive und gleichzeitig intensive musikalische Zusammenarbeit mit Kindern der irakisch-christlichen Community in Köln-Mülheim zu praktizieren und dabei die Freude am gemeinsamen Zusammenklang erfahrbar zu machen. Mit diesem wöchentlichen Angebot für ca. zwanzig Kinder baut die Offene Jazz Haus Schule ihre Aktivitäten im außerschulischen Bereich weiter aus und engagiert sich in einem Netzwerk aus soziokulturellen Projekten im rechtsrheinischen Köln. Durch die Aufführung der Ergebnisse im Rahmen der Festivals der Jazzhausschule im Stadtgarten und Open-Air vor der Eigelsteintorburg ergab sich ein Austausch mit dem Kölner Publikum und mit gleichaltrigen Kindern aus anderen Stadtteilen.
Ebenfalls gemeinsam mit der LAG Musik/LKJ NRW organisiert und betreut die Jazzhausschule ein Projekt für junge Geflüchtete im Quäker Nachbarschaftsheim. Die Teilnehmer kommen dabei aus verschiedenen Ehrenfelder Institutionen und Einrichtungen, sodass zahlreiche neue Begegnungen auch mit den Stammbesuchern des Nachbarschaftsheimes entstehen. Bandarbeit und Songwriting stehen im Zentrum des Projektes, aber auch das Produzieren von »Beats« sowie das Aufnehmen der entstandenen Songs im hauseigenen Studio sind vorgesehen.
In einem inzwischen mehrfach durchgeführten fünftägigen Ferienangebot fahren Kinder und Jugendliche eine Woche lang täglich nach Mengenich in den Proberaum und die Werkstatt des Perkussionisten und Kunstschmieds, Andreas Molino, wo sie Instrumente aus Holz, Metall und Schrott bauen und um im Anschluss mit diesen und weiteren Instrumenten zu musizieren. Sport- und Spiel-Angebote sowie gemeinsame Mahlzeiten runden das Tagesprogramm ab. Die Kinder und Jugendlichen erleben so eine Woche aktiver Ferien in einem gänzlich neuen Umfeld. Dieses Angebot wurde in der Vergangenheit sowohl mit Geflüchteten als auch mit Kindern und Jugendlichen aus Kölner Sozialräumen durchgeführt.
Gefördert durch den Landesmusikrat NRW führt die Jazzhausschule Musikangebote in Seiteneinsteigerklassen an der Paul-Klee-Schule, der KGS Horststraße sowie der Nelson-Mandela-Hauptschule in Köln Mülheim durch. Dabei wird in offenen Projektformaten zwanglos und flexibel auf die Kinder und Jugendlichen eingegangen. So gelingt es Sprachbarrieren zu überwinden und neue Zugänge zu musikalischen Ausdrucksformen gemeinsam zu entdecken. Ergänzend dazu besuchen zwei bis drei Musiker oder eine Abordnung des Buchheimer Stadtteilorchester (s.u.) die Notunterkünfte und Wohnheime, in denen viele Geflüchtete untergebracht sind und initiieren vor Ort spontane Sessions, in die die Bewohner eingebunden werden.

Das Projekt „Rap 'n Sing“ fand von April bis Juni 2022 in der Alten Feuerwache statt. Es wurde von der Jazzhausschule mit der Unterstützung der LAG Musik NRW und der LKJ NRW veranstaltet.

Musikprojekt in den Sommerferien am himmel & ääd Standort am Großen Griechenmarkt in Köln